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Wissenschaftliches Begleitprojekt InnoEMatplus verlängert

Der Antrag der DGO und ihrer Konsortialpartner auf Verlängerung des wissenschaftlichen Begleitprojekts InnoEMatplus wurde durch den Projektträger bis zum 31. Dezember 2021 bewilligt.

Die DGO und ihre Konsortialpartner DECHEMA und DGM haben im April die Verlängerung des wissenschaftlichen Begleitprojekts InnoEMatplus beim zuständigen Projektträger VDI-TZ beantragt. Wir berichteten. Der Antrag zielte vornehmlich darauf ab, die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den Projektfortschritt abzufedern und alle im Arbeitsplan verankerten Aufgaben ordnungsgemäß umsetzen zu können. Nun wurde der Antrag vom Projektträger bewilligt und das Vorhaben um insgesamt acht Monate verlängert. Damit endet das wissenschaftliche Begleitprojekt offiziell am 31. Dezember 2021.

Zu den Hauptaufgaben der Begleitmaßnahme bis Projektende zählen insbesondere Aktivitäten zum Technologietransfer und die abschließende Evaluation der gesamten Förderinitiative. Zudem wird am 5. Juli 2021 eine weitere InnoEMat-Veranstaltung zum Thema „Alternative Technologien für stationäre Energiespeicher als Beitrag zur Energiewende – Herausforderungen und Chancen für elektrochemische Prozesse“ als Online-Event stattfinden. Diese Veranstaltung ist öffentlich und kostenfrei.

Im Verbund mit DECHEMA und DGM agiert die DGO seit Projektbeginn am 1. Mai 2017 als Konsortialführer. Allgemeine Ziele der Begleitmaßnahme sind eine intensive Vernetzung der insgesamt 17 bewilligten InnoEMat-Verbundprojekte, die Bündelung von Forschungsergebnissen, die Unterstützung des Technologietransfers, die Identifizierung von neuen wissenschaftlichen Fragestellungen sowie eine intensive Öffentlichkeitarbeit. Insgesamt wurden bzw. werden die InnoEMat-Verbundprojekte vom Bund mit einem Fördervolumen von rund 32,5 Mio. Euro unterstützt.

Weiterführende Informationen zur Förderinitiative InnoEMat, zu den Projektinhalten und den Ansprechpartnern finden Sie auf der Website www.innoemat.de.