Die Förderinitiative „Innovative Elektrochemie mit neuen Materialien – InnoEMat“, Bestandteil der Hightech-Strategie der Bundesregierung, zielt auf die nachhaltige Unterstützung mittelständischer Unternehmen bei der Erforschung und Weiterentwicklung innovativer elektrochemischer Prozesse. Sie ist an die deutschen Kernbranchen Automobilindustrie, Medizintechnik, Luft- und Raumfahrttechnik sowie die chemische Industrie gerichtet.
Die 17 InnoEMat-Verbundprojekte mit ihren insgesamt 84 Projektpartnern bieten in ihrem Projektband einen Einblick in aktuelle Ergebnisse aus allen teilnehmenden Verbundprojekten. Die geförderten Themenfelder sind Elektrochemische Oberflächentechnik, Synthese, Energiespeicher und Sensorik.
„Die hohe Resonanz auf die Förderinitiative ist ein Beleg für den anhaltend hohen FuE-Bedarf der deutschen Industrie in diesem Bereich, auch im Zusammenspiel mit der deutschen Hochschul- und Forschungslandschaft“, schreibt DGO-Vorsitzender, Rainer Venz, in seinem Grußwort zur Broschüre. Die Leiterin des Referats „Werkstoffinnovationen, Batterie; HZG, KIT“ des BMBF, Liane Horst würdigt die bisherigen Ergebnisse der Projekte: „Sie zeigen, dass sich der wissenschaftliche Aufwand und die Fördermittel des BMBF gelohnt haben. In der Broschüre werde deutlich, „welche Spannbreite und wie viele Facetten das Thema Elektrochemie bietet."
An dieser Stelle präsentieren wir Ihnen in der Folge die Projektsteckbriefe aller 17 Verbundprojekte. Den vollständigen Projektband finden Sie auf der Projektseite InnoEMat unter dem Menüpunkt Publikationen.